Montag, 13. September 2021 – Dienstag, 5. Oktober 2021
verschiedene Zeiten
Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern | August-Bebel-Straße 9a | 18055 Rostock
Veranstalter: IQmed MV – Kompetenztraining für internationale Ärztinnen und Ärzte
Wer kann an dem Kurs teilnehmen?
Ausländische Ärztinnen und Ärzte aus Drittstaaten.
Was sind die Voraussetzungen für die Teilnahme an dem Kurs?
Sie haben in Mecklenburg-Vorpommern bereits einen Antrag auf Erteilung der Approbation gestellt und besitzen eine Berufserlaubnis in Mecklenburg-Vorpommern oder sind für die Kenntnisprüfung angemeldet.
Bitte melden Sie sich zum Kurs an.
Was sind die Inhalte des Kurses?
Der Kurs bereitet ausländische Ärztinnen und Ärzte im Bereich Chirurgie auf die Kenntnisprüfung vor. Der Kurs umfasst 44 UE (Unterrichtseinheiten).
Wann und wo findet der Kurs statt?
Der Kurs ist berufsbegleitend und findet im angegebenen Zeitraum in der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, August-Bebel-Straße 9a, 18055 Rostock statt.
Themen | Termine |
| Allgemeinchirurgie | 13. September 2021 12.00 Uhr – 17.30 Uhr (6 UE) |
| Orthopädie | 14. September 2021 10.00 Uhr – 15.00 Uhr (5 UE) |
| Konservative Orthopädie I | 20. September 2021 10.00 Uhr – 15.00 Uhr (5 UE) |
| Viszeralchirurgie | 21. September 2021 10.00 Uhr – 15.30 Uhr (6 UE) |
| Unfallchirurgie | 27. September 2021 10.00 Uhr – 15.00 Uhr (5 UE) |
| Konservative Orthopädie II | 28. Septeber 2021 10.00 Uhr – 15.00 Uhr (5 UE) |
| Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie | 4. Oktober 2021 10.00 Uhr – 11.30 Uhr Thoraxchirurgie (2 UE) 12.00 Uhr – 13.30 Uhr Gefäßchirurgie (2 UE) 14.30 Uhr – 16.00 Uhr Herzchirurgie (2 UE) |
| KU chirurgisch | 5. Oktober 2021 10.00 Uhr – 15.30 Uhr (6 UE) |
Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Körperschaft des öffentlichen Rechts
August-Bebel-Straße 9a
18055 Rostock
aek-mv.de/iqmed
Ansprechpartner:
Danny Bever
Telefon: 0381 492 80 35
E-Mail: iqmed@aek-mv.de
Das Regionale Integrationsnetzwerk „IQ Netzwerk Mecklenburg-Vorpommern“ wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
